Wir wissen, dass der Schöpfer die Selbstliebe (die richtig verstandene, d.h. nicht die übertriebene im Sinne des Ego) und die Nächstenliebe für uns will. Der Schöpfer will uns als seine Geschöpfe und er will, dass wir seine liebevolle Perspektive auf uns als unsere eigene Perspektive auf uns anzunehmen bereit sind. Die so verstandene Selbstliebe setzt also die Bereitschaft voraus den göttlichen Seinsgrund in sich und damit die Verbindung zum Schöpfer zu sehen.

Dazu müssen wir uns selbst und damit wesentlich unsere Seele erkennen um zu wissen wer wir sind und uns und den Nächsten wahrhaftig lieben zu können. Wir kommen also am Weg der Erkenntnis oder genauer der Selbsterkenntnis nicht vorbei.

Da die Seele wesentlich Gefühl ist, auf der bewussten Ebene aber nur ca. 5% wahrgenommen werden, ist es erforderlich, dass wir über das für uns Sichtbare hinausgehen. Die Intuition hilft uns dabei. Kinder bis zum Alter von circa sieben Jahren, so Dr. Bruce Lipton u.a., sind wesentlich intuitiv d.h. sie halten sich in einer Gehirnwellenfrequenz von 4-8 Herz auf und bei acht Herz, so Dieter Broers, wird ein ganz bestimmter Neurotransmitter aktiviert, DMT, der für die Intuition zuständig ist. In dieser Phase bis zum 7. Lebensjahr finden die meisten Prägungen vonseiten der Herkunftsfamilie statt. Die Verbindung Bewusstsein/Unterbewusstsein ist noch offen, Prägungen gehen ungefiltert durch den Verstand ins Unterbewusstsein.

Wenn wir uns als Erwachsene entscheiden in diese Frequenz zu gehen, uns mit dem Schöpfer zu verbinden und unsere Intuition zu nutzen, dann haben wir die Möglichkeit die Prägungen auf der unbewussten Ebene als solche zu erkennen und gegebenenfalls zu entprägen oder zu unserem höchsten und besten Wohle neu zu prägen. Und darum geht es.

Mit unserer Intuition verlassen wir strenggenommen die Raumzeitdimension um uns mit uns Selbst, unserer Seele, und dem höchsten Bewusstsein, der Quelle zu verbinden und durch gezielte Fragen Antworten zu erhalten. So können wir belastende und negative Gefühle sowie ungute Überzeugungen, Glaubenssätze, Glaubensmuster, Programme, Angstvermeidungsstrategien und Abhängigkeitsstrukturen leichter identifizieren und gegebenenfalls umprogrammieren, bzw. durch neue der Selbstliebe zuträglichen Glaubenssätze ersetzen. Wir können limitierende Glaubenssätze wie z.B. „ich bin der Liebe nicht wert und würdig“, „ich habe den Erfolg nicht verdient“ erkennen und verändern, sodass das Leben mit positiven Grundüberzeugungen in allen Bereichen des Lebens neu gelebt werden kann.

Unterrichtet wird der Gebrauch der eigenen vom Schöpfer gegebenen Intuition, wobei die Überzeugung grundlegend ist, dass die Veränderung falls sie vom Schöpfer gewollt ist, dann auch durch die bedingungslose Liebe des Schöpfers geschieht.

Ziel ist es Menschen darin zu unterrichten, sich mit der höheren spirituellen Macht ihres/seines Glaubens zu verbinden und gemeinsam mit dem Schöpfer durch bedingungslose Liebe dazu beizutragen, Harmonie in Körper, Geist und Seele bei sich selbst zu finden und andere in ihrem Selbstfindungsprozess zu unterstützen.